Schülerinnen und Schüler der CVRS+ am Volkstrauertag

Wie in jedem Jahr engagierten sich Schülerinnen und Schüler der Clara-Viebig-Realschule plus Wittlich bei der Gedenkfeier der Stadt zum Volkstrauertag. Zunächst erinnerte Bürgermeister Joachim Rodenkirch am Ehrenmal an die Toten von Kriegen und gewaltsamen Konflikten und forderte alle Menschen dazu auf, sich für Frieden einzusetzen. Passend dazu wünschten sich die Jugendlichen und Kinder Frieden und dass sich die Menschen die Hände zur Versöhnung reichen. Dabei hielten sie sich fest an den Händen und übersetzten diesen Wunsch in viele verschiedene Muttersprachen. Vor dem Hintergrund ihres diesjährigen Mottos „Hände zur Versöhnung reichen“ wiesen sie auf eine Auswahl historischer Ereignisse hin, die in die Geschichte eingegangen sind. So besiegelte der Händedruck zwischen Konrad Adenauer und Charles de Gaulle in Paris die deutsch-französische Freundschaft. Dem folgten Helmut Kohl und Francois Mitterand, als sie Hand in Hand der gefallenen Soldaten der Weltkriege gedachten. Auch der Hoffnung auf Frieden zwischen Israelis und Palästinensern wurde gedacht. Umrahmt wurde die Veranstaltung musikalisch durch das Blasorchester Wittlich. Die Freiwillige Feuerwehr, die Reservistenkameradschaft Wittlich, Vertreter des Landkreises Bernkastel-Wittlich und Mitglieder des Stadtrates nahmen ebenfalls an der Gedenkfeier teil und zeigten dadurch, wie wichtig es ist, sich zu erinnern und ein Zeichen gegen Krieg und Hass zu setzen. 

 

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